Die Position der klassischen Medien ist bedroht. Doch nicht Onlinemedien schlüpfen in die Rolle von Zeitungen, Magazinen und Fernsehsendern, sondern die neuen sozialen Netze im Internet.
Und während Vertreter klassischer Medien sich noch wundern, warum Netzwerke wie
XingFacebook oder
StudiVZ eigentlich so einen unglaublich hohen Zulauf haben, übernehmen diese Stück für Stück deren Funktionen. Allein schon aus dem Grund, weil sie es verstehen, die Menschen an sich zu binden, während die Loyalität zu den althergebrachten Anlaufstellen für Information und Kommunikation immer mehr schwindet.
Was sind die Ursachen für dieses bröckelnde Interesse? Nun, es gibt zwei Unterschiede zwischen den klassischen und diesen neuen Medien, die symptomatisch sind und uns zur Lösung führen können: die Art des Denkens, die typisch ist für das jeweilige Medium, und die Entwicklungsgeschwindigkeit.
Quelle:Handelsblatt Weblog ad hoc
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